Wer Werbung findet, darf sie behalten. Aus redaktionellen Gründen erwähne und verlinke ich Bezugsquellen, Designer und Orte. Alle Produkte sind selbst bezahlt.
Nach zwei langen Besprechungen und mit einer für heute noch vollen To Do-Liste nutze ich meine Mittagspause, um mal kurz an was anderes zu denken. Anregung dafür gibt mir der Freitagsfüller – vielen Dank, liebe Barbara!
Schon wieder ist ein Woche rum – irgendwie fliegt die Zeit momentan nur so dahin. Ich habe eben mal nachgezählt: Sieben Wochen sind wir jetzt insgesamt schon alle gemeinsam Zuhause. Und auch wenn wir ein langes Wochenende hatten, ist leider nicht nur das Homeoffice an den Werktagen mit seinen verrückt vielen Telemeetings und dem Aufgabenberg, der nicht kleiner werden will, an mir vorbei gehuscht, sondern leider auch die drei wundervollen Tage am Stück ohne Arbeit neigen sich schon wieder dem Ende zu. Während das Kind aber Lego baut und dabei die Super Wings hört und der Mann sich durch gefühlt alle neuen lustigen Videos auf YouTube seit gestern Abend schaut, schaue ich noch einmal auf die Woche zurück. Vielen Dank, liebe Anni, für die schöne Anregung!
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Ich sende mal ein kleines Lebenszeichen aus der Corona-Isolation. 😉 Wenn ich die aktuellen Fallzahlen für Deutschland Stand heute anschaue (141.672), errechne ich mir eine „Durchseuchung“ von etwa 0,17% relativiert an der Einwohnerzahl in Deutschland (ca. 83 Millionen). Von einer „Herdenimmunität“ sind wir also noch sehr sehr weit entfernt. Also gehe ich davon aus, dass wir noch eine ganze Weile in der Corona-Isolation bleiben werden. Das ist – für uns bzw. für mich! – durchaus nicht nur schlecht. Momentan mehren sich gefühlt Blogbeiträge oder Kommentare aus sozialen Netzwerken, in denen die aktuelle Situation mit Kindern Zuhause und Home-Office als große Belastung geschildert wird und ich sehe auch, dass es viele Belastungsfaktoren gibt, die das Ganze gerade sehr schwierig machen können. Insgesamt gehören wir wohl zu den Glücklichen gerade. Einen kleinen Einblick in unser Familienleben in der Corona-Isolation möchte ich euch heute geben. Was gut läuft und was uns fehlt. Und eine Sache fehlt dabei vor allem meinem Lauser: Seine Freunde.
Was ist ein eigentlich ein UFO? Wann genau scheitern Nähprojekte und wie schlimm ist das? Zu solchen Fragen habe ich mir ein paar Gedanken für einen Gastbeitrag gemacht, zu dem Annette von Augensternswelt mich eingeladen hat. Und dabei ist mir dann aufgefallen, dass es für mich gar nicht so einfach ist, festzulegen, ab wann ein Nähprojekt so gescheitert ist, dass es in die Kategorie UFO fällt. Die allermeisten Nähprojekte scheitern bei mir nämlich noch bevor ich den Stoff in die Hand nehme. Sie bleiben UFOS in meinem Kopf. Und falls ihr wissen möchtet, was ich damit meine, dann schaut doch mal rein bei Augensternswelt 🙂
Vielen Dank, liebe Annette, für deine liebe Einladung zum Gastbeitrag!
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Auch wenn ich viel seltener als ich mir das wünsche, dazu komme, mich durch alle meine Lieblingsblogs zu lesen, lasse ich mir einen Beitrag doch so gut wie nie entgehen: den monatlichen Start der Menschen(s)kinder-Linkparty bei Karin von Grüner Nähen. Mit ein Grund, weshalb ich mit dem Nähen angefangen habe (abgesehen von der Langeweile in der Elternzeit und dem Wunsch nach einem Trageeinsatz für meine Winterjacke 😉 ), war der Mangel an geschlechtsneutraler Baby- und Kinderkleidung in den Läden. Neben rosa und hellblau, wahlweise auch tarnfleckigem olivgrün, hatte der Handel wenig zu bieten. Ein kräftiges Rot ganz ohne Schmetterlinge und Prinzesschen – Fehlanzeige. Bei der Menschen(s)kinder-Linkparty werden Kleidung und Accessoires gesammelt, die geschlechtsunabhängig sind. Und zum Startbeitrag schreibt Karin jeden Monat Gedanken und Erlebnisse rund um die Geschlechterschubladen, in die unsere Kinder so oft gesteckt werden, auf. Manchmal finde ich mich selbst wieder, manchmal fühle ich mich sensibilisiert, immer lese ich mit großem Interesse mit – vielen Dank, liebe Karin!
Da Accessoires in der Menschen(s)kinder-Linkparty eher etwas kurz kommen, hat Karin 14 Bloggerinnen eingeladen, mit einem Nähwerk zu einem Menschen(s)kinder-Blog-Hop beizutragen. Auch mich hat Karin gefragt und ich habe mich darüber sehr gefreut! 🙂 Ich hatte auch gleich einige Ideen, die ohnehin gerade auf dem Plan standen. Entschieden habe ich mich schließlich für eine Tasche, in der mein Lauser seine Klaviernoten aufbewahren und zum Unterricht mitnehmen kann.
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