Der kleine Spatz hat so langsam den Wert von Taschen entdeckt. Ganz klar, damit lassen sich noch viel mehr Autos durch die Gegend schleppen 😉 Schon vor einer Weile habe ich deshalb mal versuchsweise ein eaSy-Shirt mit Taschen zugeschnitten. Und nach wirklich wirklich wirklich häufigem wieder auftrennen ist das Shirt nun auch fertig geworden 😉
Schlagwort: leni pepunkt (Seite 2 von 3)
Als ich den kleinen Spatz gestern angezogen habe, ist mir aufgefallen, dass ich euch ja sein Raketenshirt noch gar nicht gezeigt habe. Dabei ist das schon eine ganze Weile fertig. Es war sogar schon mal hier im Blog zu sehen, z.B. am 12. Oktober. 🙂
In die Herbstgarderobe gerutscht ist ein schwarzes eaSy-Shirt aus einem Raketenstoff, den ich vor längerer Zeit schon in einer Auto-Ü-Tüte von Michas Stoffecke hatte.
Am Montag habt ihr es vielleicht schon gesehen: da erste Herbstshirt, also mit langen Ärmeln, ist fertig:
Eigentlich war ja mein Plan, meinen Kleiderschrank für den Sommer kräftig mit selbstgenähten Shirts und Blusen zu füllen. Das ist auch dringend nötig, denn obwohl der kleine Spatz in einem Vierteljahr schon seinen zweiten Geburtstag feiert, trage ich noch immer fast ausschließlich Schwangerschafts- und Stillshirts. Die T-Shirts von vor der Schwangerschaft habe ich vor kurzem schweren Herzens aussortiert. Obwohl mir die Hosen von vorher wieder problemlos passen, sind die Shirts nun alle zu klein. Nicht zu eng, aber zu kurz. Und kurze Shirts, bei denen dann mein (nun doch deutlich weniger straffer) Bauch zu sehen ist, kann ich überhaupt nicht leiden. Also: der Bedarf ist da. Und Schnitte sind auch genügend in meiner Sammlung. Warum also nicht endlich mal loslegen mit der Näherei? 😉 Weiterlesen
Wusstet ihr, dass es wohl wirklich saugefährlich ist, in Brüssel zu leben? Naja, ob so richtig gefährlich, weiß ich nicht so genau. Die Welt bezeichnet Brüssel zumindest in einem Artikel vom 19. Oktober 2009 als Hauptstadt des Verbrechens. In einem neueren Artikel vom 11. April 2012 schreibt grenzecho.net aber, dass da wohl in den Medien auch viel übertrieben wird: „Brüssel ist nicht die Hauptstadt des Verbrechens“.
Was auch immer stimmt, dürfte dem Kollegen von meinem Mann, bei dem Anfang Februar in seine Brüsseler Wohnung eingebrochen wurde, aber nicht interessieren. Die Einbrecher hatten es bei ihm vor allem auf Kleidung abgesehen. Und so standen nicht nur er und seine Frau vor einem leeren Kleiderschrank, auch der drei Monate alte Sohn hatte auf einen Schlag nichts mehr anzuziehen. Weiterlesen
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