Nachdem wir in der letzten Woche krankheitsbedingt einige sehr kurze Nächte hatten, waren wir froh, als der kleine Spatz dann am Wochenende wieder wie üblich erst zwischen 4 und 5 in der Früh zu uns ins Bett kam. Sonntagfrüh hatte ich mir so gegen halb 5 sogar fast ein wenig Sorgen gemacht 😉 Gestern war es dann mit dem langen Schlafen aber schon wieder vorbei. Um kurz nach 10 hat der kleine Spatz jämmerlich angefangen zu weinen. Als ich zu ihm bin, hat er sich zitternd und jammernd an mich geklammert und auch eine ganze Weile gebraucht, bis er wieder ruhig wurde und weiterschlafen konnte. Und um halb 12 ist er dann schon wieder kläglich jammernd aufgewacht. Ob er wohl schlecht geträumt hat? Erzählen kann er das leider noch nicht. Aber das ist doch naheliegend. Und so ist er dann noch vor Mitternacht zu Mama und Papa ins Bett umgezogen und hat dann bei uns zum Glück recht ruhig bis zum Morgen geschlafen.
Warum ich das erzähle? Na gut, zum einen, weil es mich beschäftigt und ich so gerne wüsste, was in dem kleinen Köpfchen vor sich geht 🙂 Aber zum Anderen auch, weil sich Träumen so schön auf Säumen reimt und das eine passende Überschrift für meinen heutigen Blogbeitrag ist 😉
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