Das aktuelle Thema bei #ICHBACKSMIR lautet: Stri-Stra-Streuselkuchen. Und das Streuselkuchenthema passt ja auch ganz wunderbar in den August/September. Zwetschgen, Pflaumen und Äpfel sind reif und schmecke auf Kuchen sowieso und mit Streuseln drüber gleich noch besser. Aber mein erster Gedanke beim Thema Streuselkuchen hat nichts mit Obst zu tun, sondern mit Schokolade und Vanille:
Schlagwort: Rezept (Seite 2 von 3)
Mmh, ich stelle fest, Urlaub ist nicht gerade Schreibzeit für mich. Eigentlich sollte ich ja viel mehr Zeit haben, so ohne Arbeit. Und ich sollte mich auch total erholt fühlen und energiegeladen sein und so abends problemlos werkeln und bloggen. Weit gefehlt. Ich bin nach den (wunderschönen!) mit Laufrad fahren, Eisenbahn spielen, Tanzbär tanzen, Bücher vorlesen und nebenbei mit aufräumen, organisieren und renovieren gefüllten Urlaubstagen abends einfach total platt. Also so richtig platt. Ich falle, wenn der kleine Spatz dann abends endlich eingeschlafen ist, einfach nur noch ins Bett, lese manchmal noch ein bisschen, unterhalte mich noch kurz mit meinem Mann der vom Keller fliesen und verputzen auch ziemlich k.o. ist und schalte dann schon früh mein obligatorisches Hörbuch zum Einschlafen an. Aber vielleicht ist das ja auch mal gar nicht schlecht und ich sollte genießen, dass ich zumindest keine Einschlafprobleme habe. 🙂
Trotz allem, habe ich natürlich auch ein wenig was gemacht in den letzten Tagen und den Blog nicht ganz vergessen! Im Hintergrund wartet z.B. noch Weiterlesen
Mein Mann kommt ja aus Niedersachsen, ich aus dem tiefsten Süden. Im Großen und Ganzen funktioniert unsere „internationale“ Ehe wunderbar. Aber an ein paar Punkten, merken wir die Kulturunterschiede dann doch. Bei der Sprache zum Beispiel. Manche Wörter, die für mich total normal und alltäglich sind, kennt mein Mann einfach nicht. Knübeln zum Beispiel. Oder Guzele. Oder dass mit Brötle nun mal Weihnachtskekse gemeint sind – das andere sind übrigens Weckle. 😉
Und wenn wir schon bei Essbarem sind: Manche Essgewohnheiten unterscheiden sich kulturell auch. Weiterlesen
Schon vor ein paar Monaten bin ich bei Elbcuisine über ein Rezept gestolpert, das lecker klang. Also so richtig lecker! Das hat einfach alles, was wir 3 gerne essen: Hackfleisch geht doch eigentlich immer, Tomatensauce sowieso und dann noch gratiniert – das konnte doch nur gut gehen. Also dachte ich so. Und natürlich musste ich das Rezept für den Hackbällchen-Alarm auch gleich ausprobieren. Wie meistens beim ersten Ausprobieren habe ich mich ziemlich genau an das Rezept gehalten. Meine einzige Abweichung war ein wenig Zucker an der Tomatensauce. Und natürlich, dass die Auflaufform noch einmal für 15 Minuten in den Ofen kam, weil die Hackbällchen nach der vorgeschlagenen Zeit noch nicht durch waren…
Naja, ihr merkt schon, so richtig zufrieden war ich nicht. Wobei auch nicht so richtig unzufrieden. Weiterlesen
Während ich diesen Blogbeitrag hier vorbereite, klettert draußen das Thermometer schon wieder locker über die 30°-Marke. Aber mit einem schönen kalten Zitroneneistee neben mir lässt sich die Hitze gleich viel besser ertragen. Selbstgemacht schmeckt mir Eistee am besten – und ich weiß auch gleich, was drin ist. Und damit auch ihr heute Nachmittag einen schönen kalten Eistee genießen könnt, lasse ich euch mal mein Rezept da.
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