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Selbstgemachte Fruchtriegel – Blick in die Brotbox zur kreativen Sommerzeit

Wer Werbung findet, darf sie behalten. Aus redaktionellen Gründen erwähne und verlinke ich Bezugsquellen, Designer und  Orte. Alle Produkte sind selbst bezahlt.

Kreative Sommerzeit - Design Ingrid von Nähkäschtle. Bloggeraktion von Augensterns Welt, Crafting Café, Eule im Schlafanzug, Maritabw, Nähkäschtle, Padermama und Zum Nähen in den KellerWer mir auf Instagram folgt, weiß, dass ich immer mal wieder gerne ein #brotboxgram veröffentliche, also einen Blick in die Brotbox von meinem Lauser. Mir macht es (meistens) viel Spaß, morgens das Vesper für den Kindergarten und für meinen Mann zur Arbeit zu richten.  Ich bin dabei weit von den Kunstwerken entfernt bin, die manche Menschen zaubern. Das wäre mir morgens dann doch zu viel Aufwand und noch dazu bleibt beim niedlichen Ausstechen von Herzchen, Blümchen und Dinosauriern aus Brot, Gemüse und Obst meiner Meinung nach einfach zu viel Abfall übrig. Ganz selten mal mache ich das zwar auch, aber dann muss mein Mann einfach mit Käsescheiben mit Löchern in Autoform oder so leben 😉

Auf jeden Fall wollte ich euch heute zur  kreativen Sommerzeit auch hier auf dem Blog mal wieder einen Blick in die Brotbox zeigen und auch gleich ein Rezept, das ich gerade erst ausprobiert habe, da lassen 🙂

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Mein Lieblingsgrillsalat für die kreative Sommerzeit :-)

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Vor Jahren hatten wir mal mehrtägigen Besuch von einer Freundin aus alten Studentenzeiten. Sie war während ihres Besuchs, nun ja sagen wir mal, ein wenig anspruchsvoll. Zu so gut wie allem, was wir zum Essen eingekauft hatten oder einkaufen wollten, hatte sie eine sehr spezielle Meinung. Nichts war bio oder regional oder frisch genug. Als wir dann grillen wollten, hatte sie auch große Wünsche an die entsprechenden Gerichte. Unter anderem wollte sie einen Nudelsalat. Aber nicht mit frischen Tomaten, sondern mit getrockneten. Und bitteschön mit Pinienkernen. Und mit Rucola, bitte mit dem Verpackten aus dem Supermarkt, denn der kommt aus Italien und ist viel authentischer als vom Wochenmarkt… Wo war da nur bio, regional und frisch geblieben? 😀

An der Stelle war ich damals (ist gute 10-12 Jahre her) schon so genervt beim Einkaufen, dass ich mich dem Wunsch nach diesem speziellen Nudelsalat verweigert habe. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Zutaten damals noch (und teilweise auch heute noch) sehr hochpreisig waren, mehr als mein damaliges knappes Budget erlaubt hatte. Wie das nun mal so ist, muss ich in der Zwischenzeit aber zugeben, dass so ein Nudelsalat mit getrockneten Tomaten, Pinienkernen und Rucola schon sehr sehr lecker sein kann. Und deshalb möchte ich euch heute mein Variante davon vorstellen – die durchaus auch mit lokaleren und günstigeren Zutaten auskommt 😉

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Pflaumenstreuselkuchen im Mai

Eigentlich ist im Mai ja nicht gerade Pflaumenzeit 😀 Aber als wir vor einer Weile beim Einkaufen noch ein paar tiefgekühlte Himbeeren mitnehmen wollten, lag da auch diese Tüte mit Pflaumen. Halbiert und entsteint sahen die so aus, als wären sie einfach perfekt für einen Pflaumenkuchen. Und dann war da ja noch dieses Rezept, das ich bei Pinterest gefunden hatte – angeblich der beste Pflaumenstreuselkuchen überhaupt. Und mit dem Zwillingsteig – einer Mischung aus Mürbe- und Hefeteig – hatte mich das Rezept sehr neugierig gemacht. Und das ist beim Ausprobieren rausgekommen:

Pflaumenstreuselkuchen Zwetschgenwaihe Rezept

Auf der linken Seite vor dem Backen, auf der rechten Seite frisch aus dem Ofen. Der Kuchen war wirklich sehr lecker und der Teig war locker-luftig und dennoch knusprig. Also wirklich gut, das Rezept wird auf jeden Fall mal wieder gemacht. 🙂 Und damit passt der Pflaumenstreuselkuchen auch perfekt zum Pinterest-Tag bei Das Deifelinchen. 🙂

Und auch hier verlinke ich den Kuchen noch:

   

Grüne Suppe

Heute gab es bei uns ein schnelles Mittagessen, das mein Mann und ich sehr mögen: Eine Erbsencremesuppe. Unser Suppenkasper war das ein wenig anderer Meinung. Erbsensuppe wollt er grad mal gar nicht. Bei der Aussicht auf grüne Suppe war er aber dann zumindest interessiert. Und gegessen hat er dann auch ein wenig. Suppe war aber einfach noch nie so seins. Dafür fanden wir Großen es aber umso leckerer 🙂 Und weil ich gestern Abend mit meinem Nähplänen aufgrund von großer Unlust nicht vorangekommen bin, ist auch eine nette kleine Lücke in meinem Blogplan und so teile ich heute das Rezept für meine Erbsencremesuppe mit euch 🙂

Die Zutaten

erbsensuppe4-ZumNähenindenKeller

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