Monat: Juni 2016 (Seite 1 von 2)

Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Es ist Superdog!

Auch wenn ich ja weiß, dass mein kleiner Spatz eigentlich nur Fahrzeugdesigns auf seiner Kleidung wünscht, habe ich doch den einen oder anderen Stoff in die T-Shirt-Produktion geschleust, der mir einfach nur total gefallen hat. So zum Beispiel auch die Superdogs, die es im Ausverkauf bei Königreich der Stoffe letzten Winter igendwann mal ziemlich günstig gab. Und im Gegensatz zu einem anderen Nicht-Fahrzeugeshirt zieht der kleine Spatz die Superhunde sogar an 🙂

Superdog! Raglanshirt T-Shirt klimperklein mit Superhunden Superheld Hund | Zum Nähen in den Keller

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Die Zeit vergeht wie im Flug…

…nur die Zeit vor dem Flug irgendwie nicht 😀 Der Blog ist etwas inaktiv im Moment. Irgendwie komme ich nicht zum Schreiben. Sogar mein geliebter Freutagsfüller musste vorgestern ausfallen. Ich war auf Dienstreise in Berlin und bis ich nach dem verspäteten Flug Zuhause war, hatte ich auch keine Lust mehr, zu schreiben. Aber weil es hier schon so lange ruhig ist, dachte ich, ich zeige euch mal ein paar der Bilder von meiner Reise und schreibe euch meine Erlebnisse mit dem Rückflug auf  😀

Was für ein schöner Sonnenaufgang! Los ging es nach Berlin in aller Frühe, aber dafür hat sich das frühe Aufstehen schon fast gelohnt. :-)

Was für ein schöner Sonnenaufgang! Los ging es nach Berlin in aller Frühe, aber dafür hat sich das frühe Aufstehen schon fast gelohnt. 🙂

Das war schon seltsam. Ich stand pünktlich zur Boardingzeit vor dem Gate. Tatsächlich kam zur angezeigten Zeit auch ein junger Mann an das Stehpult, an dem die Boardingpässe kontrolliert werden. Im Schlepptau hatte er zwei Damen, die sich an die Tür stellten. Aber sonst passierte erst einmal nichts. Der junge Mann telefonierte ein paar Mal, die Gesichtsausdrücke wechselten immer mal von gelangweilt zu genervt und belustigt. Eine Ansage an die wartenden Passagiere gab es nicht.

Hier der Blick aus dem Flugzeug heraus auf den Stuttgarter Flughafen. Das war vor dem pünktlichen Hinflug nach Berlin - mit einer anderen Airline ;-)

Hier der Blick aus dem Flugzeug heraus auf den Stuttgarter Flughafen. Das war vor dem pünktlichen Hinflug nach Berlin – mit einer anderen Airline 😉

Endlich, nach etwa 20 Minuten, wurde ein alleinreisender kleiner Junge von einer der Damen mitgenommen. Die Passagiere um mich rum meinten, dass alleinreisende Kinder immer  zuerst ins Flugzeug gesetzt werden, erst danach dürfen alle anderen rein. Okay, meinetwegen. Es gibt bestimmt irgendwelche nachvollziehbaren Gründe, warum ein Kind in Begleitung einer Stewardess nicht gemeinsam mit allen anderen Passagieren zu seinem Platz gebracht werden kann.

Berlin ist doch auch irgendwie schwäbisch, oder? Zumindest in kulinarischer Hinsicht. Ich hatte übrigens Pizza ;-)

Berlin ist doch auch irgendwie schwäbisch, oder? Zumindest in kulinarischer Hinsicht. Ich hatte übrigens Pizza 😉

Wir warteten noch einmal fast 10 Minuten, dann wurde endlich die Tür geöffnet und wir durften die wartenden Busse besteigen. Und dann passierte erst einmal nichts. Mittlerweile war die geplante Abflugzeit schon um fast 10 Minuten verstrichen. Lustigerweise zeigte die Webseite der Fluglinie unseren Flug noch immer als  pünktlich an 🙄 Die Türen der Busse blieben offen, wir Passagiere standen und saßen mehr oder weniger ratlos rum und atmeten die Abgase ein, die so langsam in die Kabine zogen. Endlich hatte wenigstens der Busfahrer ein Erbarmen und schaltete den Motor aus.

Ampelmännchen finde ich klasse. Und in meine Richtung war gerade rot, so konnte ich auch fotografieren. :-)

Ampelmännchen finde ich klasse. Und in meine Richtung war gerade rot, so konnte ich auch fotografieren. 🙂

Der junge Mann von der Boardingpasskontrolle war unvorsichtig genug, sich dem vollen Bus mit unzufriedenen Passagieren zu nähern. Eine Mitpassagierin fragte ihn, warum es denn nicht los ging. Die nicht gerade vertrauenserweckende Antwort war: „Der Pilot hat leider vorhin erst gemerkt, dass er noch tanken muss. Das muss jetzt nachgeholt werden. Dauert noch etwa 10 Minuten.“ Äh, ja. Ich bin ein wenig froh, dass ihm das nicht irgendwo über Jena oder so aufgefallen ist…

Hier auch das grüne Männchen. :-)

Hier auch das grüne Männchen. 🙂

Tatsächlich, 10 Minuten später ging es endlich los. Der Flieger hatte mittlerweile schon fast eine halbe Stunde Verspätung. Im Bus vor dem Flugzeug warteten wir noch einmal etwa 5 Minuten, bis die Türen endlich aufgingen und wir im strömenden Regen die Treppe hinauflaufen durften.

Als endlich alle Passagiere auf ihren Plätzen waren, sprach der Pilot persönlich zu uns. Nicht vom Cockpit aus, sondern vorne im Gang, wo ihn alle sehen konnten. Offensichtlich sehr ungewöhnlich, denn diese Situation hat er selbst betont. Sein Platz sei gerade besetzt. Ein Techniker sei da, um das Radio auszutauschen (ich nehme mal an, er hat da vergessen zu übersetzen und meinte das Funkgerät???). Und wir wären ja pünktlich losgekommen, meinte er (Aha?!?). Aber leider gäbe es ja gerade so viele Gewitter über ganz Deutschland, deshalb sei der komplette Flugverkehr verspätet (ist mir auf der Anzeigetafel im Flughafen gar nicht aufgefallen…) und wir hätten erst eine Abfluggenehmigung in einer halben Stunde.

Nachdem ich an dieser Kreuzung vorbeigelaufen bin, hatte ich den Rest des Tages einen Ohrwurm Ups, jetzt schon wieder! :lol:

Nachdem ich an dieser Kreuzung vorbeigelaufen bin, hatte ich den Rest des Tages einen Ohrwurm Ups, jetzt schon wieder! 😆

Schlussendlich hoben wir mit über einer Stunde Verspätung ab. Mein kleiner Spatz und mein Mann warteten im Flughafen auf mich und konnten auch die Landung beobachten. Ach, ist das schön, wieder daheim zu sein!

Ein riesiger Topf Gulasch. Nach diesem Bild musste es noch ein paar Stunden köcheln.

Ein riesiger Topf Gulasch. Nach diesem Bild musste es noch ein paar Stunden köcheln.

Samstag in aller Frühe hat mein Mann dann das Haus verlassen und ist zu einem Klassentreffen gefahren. Der kleine Spatz und ich sind Zuhause geblieben und haben uns die Zeit gut vertrieben. Ganz entspannt haben wir es angehen lassen. Und ich habe neben vielen Vorlesebüchern, „Tempo, kleine Schnecke“ und Duplo-Eisenbahn spielen die Gefriertruhe mit ein paar „Fertiggerichten“ gefüllt. Demnächst kann ich mir mehrmals das Kochen sparen und dafür zwischen Hähnchengeschnetzeltem mit Champignons, Pilzbolognese und Gulasch wählen. Da müssen dann jeweils nur noch eine Stärke- und eine Gemüsebeilage frisch gekocht werden.

Ich freue mich schon auf's Essen. Bislang habe ich nur abgeschmeckt (lecker!) und die Portionen liegen jetzt in der Gefriere.

Ich freue mich schon auf’s Essen. Bislang habe ich nur abgeschmeckt (lecker!) und die Portionen liegen jetzt in der Gefriere.

Zum Abendessen wird es nächste Woche außerdem selbstgemachten Aufschnitt geben – der Metzger meines Vertrauens hatte einen schönen kleinen Schweinekamm in der Auslage, der heute als Salzbraten in den Backofen gewandert ist. Kalt in dünne Scheiben geschnitten schmeckt der wirklich super (warm auch 😉 ).  Das dazu passende Brot ist auch gerade im Backofen. Das hätte ich vor lauter Bloggen beinahe vergessen 🙄 😉

In der Zwischenzeit ist das Brot auch fertig und ich habe mir eine Probierscheibe abgeschnitten :-)

In der Zwischenzeit ist das Brot auch fertig und ich habe mir eine Probierscheibe abgeschnitten 🙂

Tja, und sonst? Ich komme irgendwie nicht so viel zum Nähen, wie mir Spaß machen würde. Im Rahmen der Umbau- und Renovierungsmaßnahmen hat mir mein Mann leider den Strom im Nähkeller kappen müssen. Deshalb muss ich die Nähmaschine bzw. Ovi jedes Mal hoch an den Esstisch schleppen im Moment. Dazu kommt, dass der kleine Spatz seit ein paar Wochen abends selten vor 9, oft sogar erst gegen 10, einschlafen kann. Da sind meine Batterien dann auch meistens schon zu leer, um noch produktiv zu sein. Ein bisschen Haushalt noch und dann falle ich ins Bett. An den Wochenenden wird dann aufgeholt, was in der Woche regelmäßig liegen bleibt – Rasen mähen, Staubsaugen, Bäder putzen, Böden wischen, einkaufen, Wäsche waschen, zusammenlegen und bügeln und das allerwichtigste: Zeit mit der Familie verbringen. Auch da bleibt irgendwie oft nicht genügend Zeit für das Nähen.

Berlin war gut für meine Fitness. So viel laufe ich im Alltag nicht. Und für Sport fehlt irgendwie auch immer die Zeit. Naja und die Motivation...

Berlin war gut für meine Fitness. So viel laufe ich im Alltag nicht. Und für Sport fehlt irgendwie auch immer die Zeit. Naja und die Motivation…

Nichtsdestotrotz, ein paar Sachen sind schon fertig geworden in letzter Zeit. Zum Beispiel weitere T-Shirts – die wir aber aufgrund der Witterung nicht anziehen und fotografieren können… – und auch zwei süße Kleidchen mit einer Applikation aus dem Probeapplizieren für Kleine Fadenprinzessin. Hier ist schon mal ein kleiner Einblick:

Trägerkleid Kleidchen, Jerseykleid Klimperklein mit Applikation Schmetterling von Kleine Fadenprinzessin | Zum Nähen in den Keller

Für die große Schwester: Trägerkleid von Klimperklein in Größe 92

Die Kleidchen und die Applikationen zeige ich demnächst mal noch im Detail. Ich bin auch schon sehr gespannt, ob sie meiner Cousine gefallen werden. An sie werde ich die Kleidchen nämlich so bald wie möglich schicken, damit ihre beiden süßen Mädchen sie anziehen können. Das Babygeschenk zur zweiten Tochter, die im März zur Welt kam, ist ja auch schon lange überfällig und ich freue mich, dass ich damit auch mal wieder einen Punkt auf der To Do-Liste abhaken kann. 🙂

Trägerkleid Kleidchen, Jerseykleid Klimperklein mit Applikation Schmetterling von Kleine Fadenprinzessin | Zum Nähen in den Keller

Für die kleine Schwester: Trägerkleid von Klimperklein in Größe 68

Und sonst so? Naja, meine zugeschnittenen Sachen sind jetzt bald alle fertig. Ich denke, ich werde mal noch ein paar längärmelige Shirts für den kleinen Spatz zuschneiden. Irgendwie kommt der Sommer ja nicht so recht in Gang. Und Jeans sind ja auch noch auf meiner To Sew Liste. Für mich selber habe ich das neue Ebook von Leni Pepunkt gekauft, die BOYFRIEND.hose. Mal schauen, ob ich mich da auch wirklich bald mal rantraue. Vor Hosen habe ich ja so einen Respekt. Andererseits: Jeansstoff habe ich ohnehin ausreichend vorrätig und heute ist mir beim Spielen mit dem kleinen Spatz der ohnehin schon dünn gewordene Stoff meiner Jeans gerissen. Jetzt klaffen auf beiden Innenseiten der Oberschenkel, knapp unterm Schritt, riesige Löcher – fragt lieber nicht, was wir für einen Blödsinn gemacht haben, dass gleich beide Seiten zerrissen sind 😆

So, die Küche ist wieder aufgeräumt, der kleine Spatz schläft und ich sitze mit Laptop auf der Couch und nebenbei läuft der Tatort. Ein bisschen möchte ich jetzt auch noch weiterschreiben und ein paar weitere Blogartikel vorbereiten. Nach jetzt fast 1.200 Wörtern merke ich doch wieder, wie schön das Schreiben ist 😉

Danke für’s lange-Texte-lesen! 🙂

12 von 12 im Juni 2016

Ich habe eben mal durchgezählt: Ich bin ja schon bei 12! Also gibt es 12 von 12 diesen Monat schon recht früh 🙂

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14:17 Uhr Meine Kleidung war nicht ganz so wetterfest. Zuhause hüpfe ich erst einmal in die warme #badewanne #12von12

Ein von Tante Jana (@zumnaehenindenkeller) gepostetes Foto am

Freutagsfüller KW 23/2016 oder auch: Think Positive!

Diese Woche war, sagen wir mal, außergewöhnlich. Irgendwie ist einiges passiert, das mich gebremst hat. Aber positives Denken ist ja wichtig und deshalb versuche ich mal alles, was diese Woche passiert ist, positiv zu sehen.

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5 Gründe, weshalb ich mich diese Woche freue 🙂

Montag: Nachdem ich schon am Wochenende angefangen hatte, an einer schicken und übersichtlichen Tabelle zu arbeiten, die ich in einen Blogbeitrag zum Jogginghosenvergleich (hier Teil 1, Teil 2 und Teil 3) packen wollte, ist das System beim Speichern in die Knie gegangen und die ganze Arbeit war wieder weg! Menno! 😕Ein bisschen geärgert habe ich mich da natürlich schon, weil der Beitrag ja eigentlich online gehen sollte und ich auch genau wusste, dass mir die Zeit diese Woche fehlen würde… Aber positiv denken! Ich habe ja auch was draus gelernt. Zwischenspeichern ist wirklich eine gute Idee und einfach nur ohne Speichern das Laptop zumachen und ein andermal weitermachen werde ich wohl nicht mehr 🙂 Gefreut habe ich mich am Montag außerdem darüber, dass ich bei zwei schönen Wichtelaktionen im Sommer dabei bin 🙂

Dienstag: Ein ziemlich normaler Tag, an dem ich mir den Abend wunderbar für ein bisschen Nähzeit – die im Moment leider ziemlich zu kurz kommt – freigeschaufelt hatte. Und dann, plötzlich, war der Strom weg. Kein Gewitter in der Nähe, zu spät für Bauarbeiten, einfach nur weg. Und das laut Netzbetreiber in 55% der Haushalte in unserem Dorf und Ursache unbekannt. Das war es dann mit meinem Nähabend. Aber: positiv denken! Die halbe Nachbarschaft war auf der Straße unterwegs und wir haben uns wirklich nett unterhalten.  Mit Strom wäre das wohl nicht passiert. 🙂

Mittwoch: Keine blöde Geschichte. Echt nicht. Ich bin Tante geworden. Mein kleiner Bruder ist jetzt Papa und ich habe einen neuen kleinen Neffen. Und einen Grund zu nähen. Schön, oder?

Donnerstag: Manche von euch haben es ja vielleicht schon mal mitbekommen: Ich bin Berufspendler. Mit Ausnahme meines Telearbeitstages geht es täglich 57km hin und dann wieder zurück. Das längste Stück geht über die Autobahn und an guten Tagen brauche ich auch nur knapp unter 45 Minuten. Ganz ohne zu rasen – geht sowieso nicht, da ist fast durchgehend Baustelle 😛 Am Donnerstag rief dann nachmittags mein Mann an, er hatte den kleinen Spatz von der Kita abholen müssen, der arme Tropf hatte sich übergeben. Ich hab mich dann natürlich extra beeilt, früh von der Arbeit wegzukommen und bin auf dem Heimweg wie immer ganz normal auf die Autobahn aufgefahren. Nach etwa zwei Kilometern hatte ich plötzlich den Eindruck, dass ich immer langsamer werde. Gas geben hat auch nichts genützt. Sehr seltsam. Also bin ich erst einmal auf den Seitenstreifen, Warnblinker an, Motor aus, kurz warten – Auto springt nicht mehr an… Also: Kontaktdaten vom Service aus dem Handschuhfach raus, schicke gelbe Warnweste an, Warndreieck aus dem Kofferraum kramen und ab hinter die Leitplanke. Ich hatte nur etwa 150m hinter einer Notrufsäule angehalten, da habe ich dann, nachdem ich per Handy den Service angerufen hatte, auf den Abschleppwagen gewartet. Humor muss sein, hier ein Selfie mit Notrufsäule 😉

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Da habe ich noch nicht lange gewartet. Nach eineinhalb Stunden habe ich wahrscheinlich etwas weniger gegrinst, aber da kam dann zum Glück auch endlich der Abschlepper. Positiv denken! Ich hatte bei all dem wirklich Glück! Ganz wichtig: Dem kleinen Spatz geht es gut, dem war überhaupt nichts anzumerken. Vielleicht wächst er wieder, in Wachstumsphasen hält sein Magen erfahrungsgemäß nicht wirklich dicht. 😉 Und: Ich bin mit dem Auto noch auf den Seitenstreifen gekommen und nicht mitten im Verkehr auf der Fahrbahn stehengeblieben. Es gab einen Seitenstreifen – nur 1-2km weiter hat die Baustelle angefangen mit verengter Fahrbahn und nur zwei Spuren ohne Seitenstreifen. Das Wetter war freundlich, ich musste nicht bei Gewitter und Regen auf den Abschlepper warten. Wir haben über den Autohersteller eine Mobilitätsgarantie, deshalb kostet zumindest das Abschleppen nichts und einen Leihwagen habe ich auch für ein paar Tage kostenlos bekommen, dadurch kam ich zwar spät, aber problemlos nach Hause. Wenn jetzt dann auch noch die Reparaturrechnung im Rahmen bleibt, ist das Abenteuer wirklich glimpflich ausgegangen.

Freitag: Naja, am Freitag gibt es ja sowieso nur selten was zu meckern. Das ist immer hin der Tag vor dem Wochenende, ich habe meinen Telearbeitstag und konnte heute auch schon wieder ein paar wichtige Sachen abarbeiten, die im Büroalltag liegengeblieben sind und nebenbei konnte ich sogar ein wenig Wäsche waschen 🙂 Und außerdem ist Freutag, ich habe positives Denken geübt und gleich darf ich noch Freitagsfüllerlücken ausfüllen 🙂

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Liebe Barbara, vielen Dank für deine freitäglichen Lücken, die mir beim Befüllen immer viel Freude machen 🙂

  1. Heute beginnt das Wochenende – habe ich schon mal erwähnt, dass ich kein Fußballfan bin???
  2. Nein, ich bin weit davon entfernt und darum auch auf gar keinen Fall ein Fußball-Experte.
  3. Mein Lieblings-TV-Snack ist Schokolade. Wir sehen ja nur selten fern, aber wenn, dann habe ich immer riesige und unbändige Lust auf Schokolade. Meine Lieblingssorte ist übrigens Milka Noisette.  Da kann ich kaum noch aufhören. Und eure?
  4. Kein Fußballfan, also auch kein Mitglied einer Tipp-Gemeinschaft.
  5. Wenn die deutsche Nationalmannschaft spielt, genieße ich gerne auch mal die Ruhe und Leere im Schwimmbad 😉
  6. Fußball-Fanartikel finde ich teilweise ganz lustig. Manchmal aber auch nervig – Stichwort: Vuvuzela…
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich den üblichen Haushaltskram geplant und am Sonntag möchte ich mit unserer Wandergruppe vom Albverein die Neidlinger Wasserfälle besuchen Hoffentlich spielt das Wetter mit 🙂

Schönes Wochenende!

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