Ich habe schon seit gefühlten Ewigkeiten keinen Freutagsfüller mehr geschrieben. Da wird es doch mal wieder Zeit 🙂
Warum ist denn heute Freutag für mich? Weiterlesen
Ich habe schon seit gefühlten Ewigkeiten keinen Freutagsfüller mehr geschrieben. Da wird es doch mal wieder Zeit 🙂
Warum ist denn heute Freutag für mich? Weiterlesen
Es fängt schon wieder an mit diesen letzten Malen. Das letzte Mal Freitag für dieses Jahr und heute Abend dann das letzte Mal für dieses Jahr schlafen gehen. Und dazwischen jetzt auch noch der letzte Freitagsfüller in 2016.
Auf das Schlafengehen freue ich mich ja heute ganz besonders. Wir sind erst heute Nacht um halb 3 aus unserem Weihnachtsurlaub zurückgekommen. Wir fahren ja sehr gerne über Nacht, dann kann der kleine Spatz schlafen und muss sich nicht stundenlang langweilen auf der Fahrt bzw. wir müssen ihn nicht stundenlang bespaßen. Der Nachteil ist natürlich, dass er dann nicht ganz so müde ist wie wir am nächsten Morgen 😉 Die Aussicht auf eine gute Nacht im eigenen Bett ist da ganz besonders verlockend 🙂
Und so schön der Urlaub auch war: Ich freue mich auch sehr, wieder Zuhause zu sein. Ich mag unser kleines, meist chaotisches Haus und fühle mich hier sehr wohl. Nächste Woche haben wir alle 3 noch Urlaub, da werden wir dann noch ein paar schöne Ausflüge machen. Geplant ist zum Beispiel eine Fahrt mit der S-Bahn nach Stuttgart zum Naturkundemuseum. Da verbinden wir dann zwei Highlights miteinander: Zugfahren und Dinosaurier 😀 Schwimmen werden wir sicher auch mal gehen und hoffentlich auch endlich diesen Stapel Umzugskisten, die schon seit über zwei Jahren im Keller stehen, ausräumen.
Unsere lieben Nachbarn haben während unserer Abwesenheit aufgepasst, dass unser Briefkasten nicht überquillt und vorhin dann auch unsere Post gebracht. Und darin waren auch noch einmal ganz wunderbare Freugründe 🙂 Anni von antetanni hat mir einen wunderbaren Brottütenstern gebastelt und zusammen mit einer schicken Karte in einen Umschlag gepackt. Liebe Anni, vielen Dank! Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich den Stern nur zusammengefaltet fotografiert habe. Der wandert in die Kiste mit der Weihnachtsdeko und bekommt nächstes Jahr dann einen Ehrenplatz. Ein bisschen habe ich ihn aufgefaltet und der sieht wirklich toll aus!
Ein weiteres Geschenk hat mir Nähoma Moni geschickt – vielen Dank! Das war eine wundervolle Überraschung mit ganz tollem Inhalt. Darin waren eine schöne Karte, eine sehr praktische und schöne Stiftetasche zum Einhängen in einen Ordner, ein Armband, ein Lesezeichen (das aus irgendeinem Grund auf dem Foto fehlt 🙄 ) und eine supertolle Lernuhr.
Mit der Uhr spielt der kleine Spatz schon die ganze Zeit, während ich den Freutagsfüller schreibe. Eine solche Uhr wollten wir dem kleinen Spatz demnächst auch mal basteln – so schön wäre sie aber sicher nicht geworden 🙂 Sehr gespannt sind wir übrigens auch auf die CD, die Moni uns geschenkt hat:
Das Lied auf der CD singen Monis Enkelin und die Freundin ihres Sohnes. Alleine das Cover ist ja schon ganz wundervoll bemalt. Die CD werden wir uns ganz genussvoll anhören später. 🙂
Die dritte Sendung hat mich zwar nicht überrascht, aber dennoch sehr gefreut. Bei Oberschätzchen habe ich nämlich ein fertig geplottetes Bild aus der Rush Hour Serie gewonnen. Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich nur meine Präferenzen genannt. Ein bisschen Überraschung war es dann also doch 😉 Geworden ist es ein toller Feuerwehrleiterwagen:
Ist das nicht toll? Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, worauf ich das Feuerwehrauto bügeln werde. Aber ich bin mir sicher, dass ich der kleine Spatz darüber sehr freuen wird – vielen Dank, liebe Juliane! 🙂
Ich freue mich, dass ich heute so schöne Freugründe habe. Vielen Dank euch!
Bevor ich meine Freugründe zum Freutag schicke, nehme ich heute auch noch die letzte Gelegenheit für einen
in diesem Jahr wahr 🙂
Heute geht meine erste Arbeitswoche im August auch schon wieder vorbei. Und so toll der Urlaub auch war, es ist doch auch schön, wieder den gewohnten Rhythmus zu haben 🙂 Auch mein Urlaub vom Blog ist damit wieder beendet und nach einer kleinen Pause macht mir das Schreiben auch wieder viel mehr Spaß – offensichtlich war das Päuschen mal notwendig 🙂 Und weil es gerade so schön läuft, gibt es heute auch mal wieder einen Freutagsfüller 🙂
Ich freue mich diese Woche ganz besonders darüber, dass ich gestern endlich endlich endlich (!!!) Stoffe für das Kreativblogger-Wichteln bei LunaJu eingekauft habe 🙂 Das war gar nicht so einfach… Weiterlesen
Na, jetzt haben wir definitiv gerade keinen Grund mehr, uns über das kalte Wetter zu beschweren, oder? 😀 Nein, ich glaube, ich fange jetzt einfach mal an, mich über diese Hitze zu beklagen – oder ich freue mich einfach über ein bisschen Sommer 😉
Diese Woche war, sagen wir mal, außergewöhnlich. Irgendwie ist einiges passiert, das mich gebremst hat. Aber positives Denken ist ja wichtig und deshalb versuche ich mal alles, was diese Woche passiert ist, positiv zu sehen.
Montag: Nachdem ich schon am Wochenende angefangen hatte, an einer schicken und übersichtlichen Tabelle zu arbeiten, die ich in einen Blogbeitrag zum Jogginghosenvergleich (hier Teil 1, Teil 2 und Teil 3) packen wollte, ist das System beim Speichern in die Knie gegangen und die ganze Arbeit war wieder weg! Menno! 😕Ein bisschen geärgert habe ich mich da natürlich schon, weil der Beitrag ja eigentlich online gehen sollte und ich auch genau wusste, dass mir die Zeit diese Woche fehlen würde… Aber positiv denken! Ich habe ja auch was draus gelernt. Zwischenspeichern ist wirklich eine gute Idee und einfach nur ohne Speichern das Laptop zumachen und ein andermal weitermachen werde ich wohl nicht mehr 🙂 Gefreut habe ich mich am Montag außerdem darüber, dass ich bei zwei schönen Wichtelaktionen im Sommer dabei bin 🙂
Dienstag: Ein ziemlich normaler Tag, an dem ich mir den Abend wunderbar für ein bisschen Nähzeit – die im Moment leider ziemlich zu kurz kommt – freigeschaufelt hatte. Und dann, plötzlich, war der Strom weg. Kein Gewitter in der Nähe, zu spät für Bauarbeiten, einfach nur weg. Und das laut Netzbetreiber in 55% der Haushalte in unserem Dorf und Ursache unbekannt. Das war es dann mit meinem Nähabend. Aber: positiv denken! Die halbe Nachbarschaft war auf der Straße unterwegs und wir haben uns wirklich nett unterhalten. Mit Strom wäre das wohl nicht passiert. 🙂
Mittwoch: Keine blöde Geschichte. Echt nicht. Ich bin Tante geworden. Mein kleiner Bruder ist jetzt Papa und ich habe einen neuen kleinen Neffen. Und einen Grund zu nähen. Schön, oder?
Donnerstag: Manche von euch haben es ja vielleicht schon mal mitbekommen: Ich bin Berufspendler. Mit Ausnahme meines Telearbeitstages geht es täglich 57km hin und dann wieder zurück. Das längste Stück geht über die Autobahn und an guten Tagen brauche ich auch nur knapp unter 45 Minuten. Ganz ohne zu rasen – geht sowieso nicht, da ist fast durchgehend Baustelle 😛 Am Donnerstag rief dann nachmittags mein Mann an, er hatte den kleinen Spatz von der Kita abholen müssen, der arme Tropf hatte sich übergeben. Ich hab mich dann natürlich extra beeilt, früh von der Arbeit wegzukommen und bin auf dem Heimweg wie immer ganz normal auf die Autobahn aufgefahren. Nach etwa zwei Kilometern hatte ich plötzlich den Eindruck, dass ich immer langsamer werde. Gas geben hat auch nichts genützt. Sehr seltsam. Also bin ich erst einmal auf den Seitenstreifen, Warnblinker an, Motor aus, kurz warten – Auto springt nicht mehr an… Also: Kontaktdaten vom Service aus dem Handschuhfach raus, schicke gelbe Warnweste an, Warndreieck aus dem Kofferraum kramen und ab hinter die Leitplanke. Ich hatte nur etwa 150m hinter einer Notrufsäule angehalten, da habe ich dann, nachdem ich per Handy den Service angerufen hatte, auf den Abschleppwagen gewartet. Humor muss sein, hier ein Selfie mit Notrufsäule 😉
Da habe ich noch nicht lange gewartet. Nach eineinhalb Stunden habe ich wahrscheinlich etwas weniger gegrinst, aber da kam dann zum Glück auch endlich der Abschlepper. Positiv denken! Ich hatte bei all dem wirklich Glück! Ganz wichtig: Dem kleinen Spatz geht es gut, dem war überhaupt nichts anzumerken. Vielleicht wächst er wieder, in Wachstumsphasen hält sein Magen erfahrungsgemäß nicht wirklich dicht. 😉 Und: Ich bin mit dem Auto noch auf den Seitenstreifen gekommen und nicht mitten im Verkehr auf der Fahrbahn stehengeblieben. Es gab einen Seitenstreifen – nur 1-2km weiter hat die Baustelle angefangen mit verengter Fahrbahn und nur zwei Spuren ohne Seitenstreifen. Das Wetter war freundlich, ich musste nicht bei Gewitter und Regen auf den Abschlepper warten. Wir haben über den Autohersteller eine Mobilitätsgarantie, deshalb kostet zumindest das Abschleppen nichts und einen Leihwagen habe ich auch für ein paar Tage kostenlos bekommen, dadurch kam ich zwar spät, aber problemlos nach Hause. Wenn jetzt dann auch noch die Reparaturrechnung im Rahmen bleibt, ist das Abenteuer wirklich glimpflich ausgegangen.
Freitag: Naja, am Freitag gibt es ja sowieso nur selten was zu meckern. Das ist immer hin der Tag vor dem Wochenende, ich habe meinen Telearbeitstag und konnte heute auch schon wieder ein paar wichtige Sachen abarbeiten, die im Büroalltag liegengeblieben sind und nebenbei konnte ich sogar ein wenig Wäsche waschen 🙂 Und außerdem ist Freutag, ich habe positives Denken geübt und gleich darf ich noch Freitagsfüllerlücken ausfüllen 🙂
Liebe Barbara, vielen Dank für deine freitäglichen Lücken, die mir beim Befüllen immer viel Freude machen 🙂
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