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Nach zwei langen Besprechungen und mit einer für heute noch vollen To Do-Liste nutze ich meine Mittagspause, um mal kurz an was anderes zu denken. Anregung dafür gibt mir der Freitagsfüller – vielen Dank, liebe Barbara!
Wie immer die Anregungen in Fettdruck und meine Ergänzungen ganz normal geschrieben 🙂
1. Endlich Wochenende! Naja, zumindest, wenn ich es schaffen sollte, die lange To Do-Liste noch abzuarbeiten… Langes Wochenende, denn am Montag lässt mein Terminkalender endlich mal wieder zu, dass ich einen Tag freinehme, um meine Überstunden abzubauen. Gerade fühlt sich das so an, als wäre das wirklich wirklich nötig 🙂
2. Ich trage heute Kompressionsstrümpfe, die ich mal für eine längere Flugreise gekauft hatte, an meinen Füßen. Warum? Weil ich zu faul war, die frisch gewaschenen Socken aus dem Trockner zu holen und die Sockenschublade sich ansonsten heute früh sehr leer präsentiert hat…
3. Facebook überzeugt mich nicht wirklich. Ich habe da nur mal ein Konto eröffnet, weil ich dachte, dass braucht es zu einem Blog dazu. Da zwischenzeitlich aber die Datenschutzlage so unübersichtlich war, habe ich die Seite zum Blog schon seit längerem stillgelegt und ich vermisse das auch nicht. Die eine oder andere Nähanregung hole ich mir aber tatsächlich aus diversen Nähgruppen und die wunderbaren Unterhaltungen über den Messenger mit Carla und Tanja würde ich auf keinen Fall missen wollen 🙂
4. Unseren gut organisierten, nach unseren Vorstellungen renovierten und stets aufgeräumten Haushalt wollte ich schon immer sehen, aber ich habe es noch nicht geschafft. Alleine die Vorstellung, wieder einzelne Zimmer auszuräumen und wochenlang gut eingestaubt zwischen Notbehelfen, Kisten und Werkzeug zu leben und das bisschen Freizeit für die Renovierung zu opfern, gruselt mich leider schon seit wir die Renovierung vom Erdgeschoss unseres kleinen Reihenhäuschens endlich abgeschlossen hatten. Naja, irgendwann wird es wohl nötig werden… Ob es dann aber auch was mit organisiert und aufgeräumt wird… 😀 Bis dahin ist es, naja, gemütlich und bewohnt 😉
5. Egal ob jetzt perfekt renoviert, dekoriert und aufgeräumt oder doch eher gemütlich und bewohnt: wichtiger ist doch, dass man sich wohl fühlt und dass wir gerne zusammen sind und wohnen 🙂
6. Mir in den letzten Wochen ohne schlechtes Gewissen arbeitsfreie Zeiträume zu schaffen, war nicht einfach, aber so langsam klappt es. Siehe oben: Am Montag nehme ich mir komplett frei (so zumindest der Plan). Und auch an den letzten beiden Wochenenden habe ich nicht gearbeitet. Der ganz große Berg Arbeit scheint so langsam abgearbeitet zu sein und ich komme auch besser damit zurecht, wenn ich mal was liegenlasse.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf unser wunderbares Familienkino-Ritual, morgen habe ich geplant, hier ein wenig aufzuräumen und zu waschen sowie ein wenig zu lesen und Sonntag möchte ich noch einmal viel Zeit mit meinen Jungs verbringen, bevor die neue Woche startet und vielleicht auch mal wieder in den Nähkeller gehen?
Ich freue mich über deinen Kommentar!