Wer Werbung findet, darf sie behalten. Aus redaktionellen Gründen erwähne und verlinke ich Bezugsquellen, Designer und Orte. Alle Produkte sind selbst bezahlt.
Da sogar mein Mann gestern fragte, ob ich irgendwann auch mal wieder was auf dem Blog veröffentliche, wird es wohl wirklich Zeit 😀 Fotos von fertigen Nähwerken sind genug da, deshalb gibt es die in nächster Zeit mal mit kürzeren Texten – so zumindest der Plan 😉 Da ich ja immer gerne viele schreibe, bin ich gespannt, wie gut das aufgeht. Den Anfang macht dieses Shirt:
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Auch wenn ich viel seltener als ich mir das wünsche, dazu komme, mich durch alle meine Lieblingsblogs zu lesen, lasse ich mir einen Beitrag doch so gut wie nie entgehen: den monatlichen Start der Menschen(s)kinder-Linkparty bei Karin von Grüner Nähen. Mit ein Grund, weshalb ich mit dem Nähen angefangen habe (abgesehen von der Langeweile in der Elternzeit und dem Wunsch nach einem Trageeinsatz für meine Winterjacke 😉 ), war der Mangel an geschlechtsneutraler Baby- und Kinderkleidung in den Läden. Neben rosa und hellblau, wahlweise auch tarnfleckigem olivgrün, hatte der Handel wenig zu bieten. Ein kräftiges Rot ganz ohne Schmetterlinge und Prinzesschen – Fehlanzeige. Bei der Menschen(s)kinder-Linkparty werden Kleidung und Accessoires gesammelt, die geschlechtsunabhängig sind. Und zum Startbeitrag schreibt Karin jeden Monat Gedanken und Erlebnisse rund um die Geschlechterschubladen, in die unsere Kinder so oft gesteckt werden, auf. Manchmal finde ich mich selbst wieder, manchmal fühle ich mich sensibilisiert, immer lese ich mit großem Interesse mit – vielen Dank, liebe Karin!
Da Accessoires in der Menschen(s)kinder-Linkparty eher etwas kurz kommen, hat Karin 14 Bloggerinnen eingeladen, mit einem Nähwerk zu einem Menschen(s)kinder-Blog-Hop beizutragen. Auch mich hat Karin gefragt und ich habe mich darüber sehr gefreut! 🙂 Ich hatte auch gleich einige Ideen, die ohnehin gerade auf dem Plan standen. Entschieden habe ich mich schließlich für eine Tasche, in der mein Lauser seine Klaviernoten aufbewahren und zum Unterricht mitnehmen kann.
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Mit einem Schlafanzug kommt man natürlich nicht weit. Deshalb war es ganz praktisch, dass ich vor einer halben Ewigkeit gleich Schlafanzüge im Doppelpack zugeschnitten hatte 🙂 Den zweiten von meinen selbstgenähten Schlafanzügen möchte ich euch heute zeigen.
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War mein Baby nicht gerade noch so klein? Und jetzt er schon 6 Jahre alt! Naja, 6 Jahre und zwei Monate sind es jetzt sogar schon, ich habe es ja bisher noch nicht geschafft, über den Geburtstag zu schreiben 😀 Möchtet ihr das Geburtstagsshirt sehen und wissen, wie der Kindergeburtstag war?
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Schon vor gut eineinhalb Jahren habe ich für den Lauser einen tollen Sweat mit Glitzersternen, -raketen und -planeten gekauft. Der ist mir mit in den Einkaufswagen gehüpft, als ich auch den French Terry mit Glitzer für das Raglankleid Alma eingekauft habe, das ich für die kleine Freundin J. genäht habe. Jetzt endlich ist daraus ein Pulli geworden.
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